Systemisch zu arbeiten, heißt für mich, krankmachende Kommunikationssysteme aufzudecken und Impulse für ihre Veränderung zu setzen – statt anzugreifen und zu stigmatisieren.

Systemisch zu denken und zu handeln bedeutet, den Einzelnen im Zusammenhang mit seinen Beziehungen zu Menschen, Situationen und Ereignissen der Gegenwart und Vergangenheit zu betrachten, um zu guten Lösungen für die Zukunft zu kommen.

Die systemische Perspektive rückt die dynamische Wechselwirkung zwischen den biologischen und psychischen Eigenschaften einerseits und den sozialen Bedingungen des persönlichen Lebens andererseits ins Zentrum der Betrachtung, um den Einzelnen mit seinen Schwierigkeiten und inneren wie äußeren Konflikten angemessen verstehen zu können.
Nach systemischem Verständnis ist der Mensch immer zugleich als biologisches und als soziales Wesen zu betrachten. In dieser Betrachtungsweise finden innere und äußere Prozesse Berücksichtigung.

Die systemische Beratung, Psychotherapie, systemische Supervision und Coaching bauen auf modernen Konzepten system- theoretischer Wissenschaft auf, die mittlerweile Eingang in alle Disziplinen der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften gefunden haben.

Erfolgreiche Lebenshaltung

Erfolg heißt:
Oft viel lachen;
die Achtung intelligenter Menschen
und die Zuneigung von Kindern gewinnen;
die Anerkennung aufrichtiger Kritiker verdienen
und den Verrat falscher Freunde ertragen;
Schönheit bewundern;
in anderen das Beste finden;
die Welt ein wenig besser verlassen,
ob durch ein gesundes Kind, ein Stückchen Garten
oder einen kleinen Beitrag zur Verbesserung
der Gesellschaft;
wissen, dass wenigstens das Leben eines
anderen Menschen leichter war, weil du gelebt hast.
Das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben.
Ralph Waldo Emerson

Auf diese Weise bin ich
seit vielen Jahren erfolgreich
– und ich teile den Erfolg gern mit Ihnen!

Aus der Begründung des Urteils des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 07.04.2006 (Az.: 26 K 9121/03)

“Das Vertiefungsgebiet ‘Systemische Therapie/Familientherapie’ ist (……) ein wissenschaftlich anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren im Sinne des § 1 Abs. 3 PsychThG, das der Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert dient.“

… ein ganz kleines Beispiel…

Ein Mann sieht drei Steinmetze bei der Arbeit.

Er fragt den ersten: “Was tust du?”
“Ich klopfe Steine”, sagt dieser müde.
Er fragt den zweiten: “Was tust Du?”
“Ich meißle an einer Säule”, antwortet dieser beschwingt.
Er fragt den dritten: “Was tust Du?”
“Ich baue eine Kathedrale!”, ruft dieser voll Stolz.

Die Entwicklung von reizvollen Zukunftsbildern und Visionen ist häufig
die hilfreichste Antwort auf eine Sinnkrise oder Desorientiertheit.